Wirkprinzip

Der Stoffwechsel verschiedener Zellsysteme lässt sich durch die Bestrahlung mit biologischem, niedrig energetischem Laserlicht verändern und verbessern: Das haben zahlreiche Untersuchungen seit Jahren gezeigt.

Die Möglichkeit, das Blut intravenös – also direkt – gleichsam wie bei einer Infusion mit Lichtenergie zu versorgen, ist eine absolut innovative Therapie, die seit kurzem erstmals in Öster-reich und damit in ganz Europa erfolgreich angewendet wird.

Die Haemo-Laser-Therapie ist völlig nebenwirkungsfrei, weil die Lichtenergie – wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt haben – eine Normalisierung und Optimierung der Zellfunktion bewirkt, vor allem dann, wenn Zellen krankhaft verändert sind. Eine Arbeitsgruppe im Europäischen Forum für Lasertherapie und Fraktale Medizin (ELF) hat die wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet und setzt sich für eine Etablierung dieser Therapie auch auf universitärer Ebene ein.

Die Haemo-Laser-Therapie wirkt entzündungshemmend sowohl bei akuten als auch bei chronischen Entzündungen, immunstabilisierend bei Allergien und verkürzt die Wundheilung.

Sie ist die erste biophysikalische Therapiemethode, deren Wirkung anhand der Veränderungen der Blutwerte eindeutig nachgewiesen werden kann.

Bei der Haemo-Laser-Therapie wird – genau so wie bei einer Infusion – eine Injektionsnadel (Kanüle) in die Ellbogenvene gesetzt. In dieser Kanüle befindet sich eine dünne Glasfaser, über die das gebündelte Licht eines angekoppelten Rotlicht-Lasers in das Blutgefäß geleitet wird.

Eine Behandlung dauert eine halbe Stunde und wird üblicherweise bis zu zehn Mal wiederholt. Natürlich wird jede Glasfaser-Kanüle nur einmal ver- wendet, es besteht keinerlei Infektionsgefahr.